„Ich bin nicht krank!“

HAPP-Veranstaltung Nr. 163 – Mittwoch, 25. November 2009

„Ich bin nicht krank!“ – Überlegungen zur Entwicklung der weiblichen Identität in einer morbiden Gesellschaft anhand der Oper "Salome" von Richard Strauss – Eine Multimediaschau

Eine Opernregisseurin veranschaulicht das Thema der weiblichen Identitätsentwicklung anhand von Videoaufnahmen und Musikbeispielen. In der anschließenden Diskussion unter Leitung von Dr. Flügge werden wir das Thema aus der Sicht der Entwicklungspsychologie, der Psychoanalyse und der analytischen Psychologie betrachten.

Referentin: Frau Sabine Sonntag
Opernregisseurin, Dramaturgin und Autorin, Dozentin an der Hochschule für Musik und Theater, Hannover in den Fächern Musikwissenschaften, Dramaturgie und Operngeschichte

Termin:
Mittwoch, den 25. November 2009, 19:00 Uhr

Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß
Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro
Studentenbeitrag: 10,- Euro

Analyse als Wach-Traum: In welcher Dimension finden psychische Transformationen statt?

Am Freitag, den 20.11.09, um 19.00 h wird am Lehrinstitut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. Hannover (DPG) ein Vortrag zu obigem Thema gehalten, auf den wir Interessierte hinweisen möchten.

Geibelstraße 4, 30173 Hannover

5. Jahrestagung der DGSMT und ASSM

Vom 6. bis 8. November 2009 wird an der Medizinischen Hochschule Hannover die 5. gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie (DGSMT) und der österreichischen Gesellschaft für Sexualmedizin (ASSM) stattfinden.

Weitere Informationen wie auch Downloads des Ankündigungsflyers und des Programms finden sie auf der Internetpräsenz der DGSMT. Dort können Sie sich auch online anmelden.

U. a. wird Prof. Hüther (siehe HAPP-Veranstaltung Nr. 156 vom 28. Januar 2009) einen Festvortrag zum Thema "Neurobiologie von Bindung und Sexualität" halten.

Spiritualität und Atheismus (Materialismus) in der Psychotherapeutischen Praxis. Der Philosoph Ludwig Feuerbach und sein Beitrag zu diesem Thema

HAPP-Veranstaltung Nr. 162 – Mittwoch, 28. Oktober 2009

Ludwig Feuerbach (1804-1872) bei Wikipedia
Ludwig Feuerbach beim Bund für Geistesfreiheit Bayern

























Referent: Dr. phil. Mathias JungPhilosoph – Schriftsteller – Psychotherapeut
Lebensberatung im Dr. Max Otto Bruker Haus, 56112 Lahnstein

Zentrum für Gesundheit und ganzheitliche Lebensweise

Links:
Dr. Max Otto Bruker-Haus
Krankenhaus Lahnhöhe, Psychosomatik


Termin:
Mittwoch, den 28. Oktober 2009, 19:00 Uhr

Achtung: Anderer Tagungsort!!
Ort: Künstlerhaus Hannover
Sophienstr. 2
30159 Hannover (zwischen Oper, Schauspielhaus und Börse)
Parkplätze sind in den umliegenden Neben- und Hauptstraßen sowie in der Operntiefgarage am Kröpke zu finden.

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro (Imbiß inbegriffen)
Studentenbeitrag: 10,- Euro (Imbiß inbegriffen)

5 Stufen des Erstinterviews und der Therapie im Zeitalter der Globalisierung und Radikalisierung unter dem Aspekt von Mythen und Lebensweisheiten

HAPP-Veranstaltung Nr. 161 – Mittwoch, 30. September 2009

Das vorzustellende Modell: In die Gesamtdiagnose werden neben Symptomatik und Ätiologie Lebenssituation, Umwelt, Familie, Subkultur und Kultur einbezogen. Kernstück der Therapeutischen Intervention der Positiven Psychotherapie ist eine fünfstufige Behandlungsstrategie, die von den Aktualfähigkeiten und Grundfähigkeiten des Patienten ausgeht. Das ressourcenorientierte Konzept ist sowohl für die Kurzzeit- als auch Langzeittherapie geeignet.























Referent: Prof. Dr. med. Nossrat Peseschkian, WiesbadenFacharzt für Psychiatrie , Neurologie und Psychotherapeutische Medizin
Leiter der Internationalen Akademie für Positive und Transkulturelle Psychotherapie
www.positum.org oder www.peseschkian-stiftung.de

Eingeschränkte Vorschauen:
- Erschöpfung und Überlastung positiv bewältigen
- Was haben Sie auf dem Herzen?
- Einhundert Meisterwerke der Psychotherapie: Peseschkian, Psychosomatik und Positive Psychotherapie (S. 153)
- If You Want Something You Never Had, Then Do Something You Never Did

Downloads:
FOCUS-Interview 2006
Vortrag von Arno Remmers über C. G. Jung und Nossrat Peseschkian 2000
Einleitung zu Peseschkian, Lebensfreude statt Stress, 2009
Partnerschaft im Spannungsfeld von Sehnsucht und Krise (Bericht über die Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Transkulturelle und Positive Psychotherapie 2007)

Abstract eines Vortrags beim Internationalen Schmerz-Symposium 2003

Termin:
Mittwoch, den 30. September 2009, 19:00 Uhr

Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für den Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro (Imbiß inbegriffen)
Studentenbeitrag: 10,- Euro (Imbiß inbegriffen)

Neid - ein unangenehmes Gefühl als Herausforderung

Am Donnerstag, den 24.09.09, um 19.30 h hält Frau Prof. Dr. Verena Kast bei der C.G.Jung Gesellschaft einen öffentlichen Vortrag zu obigem Thema, auf den wir Interessierte hinweisen möchten.

Der Vortrag findet im Gartensaal der Waldorfschule am Maschsee (Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 70B) statt. Eintritt 12,-€.
Am nächsten Tag, am Freitag, den 25.09.09, von 9.00 - 12.00 h, hält Frau Kast dann einen Workshop mit dem Thema:
Vom Umgang mit dem Neid in der Psychotherapie
Die Veranstaltung findet auch in der Waldorfschule statt, Kosten 30,00€, und ist nur für PsychotherapeutInnen.
Interessant ist das Thema des Neides in Träumen von Patienten. Entsprechende Träume können zum Workshop mitgebracht werden.
Die Zertifizierung für beide Veranstaltungen wird beantragt.
Anmeldung für den Workshop unter Tel. 0511 - 34 48 90 (E.Bölcke) oder
cgjunggesellschaft.hannover@web.de

Überlebenskunst – von der Kunst des Überlebens zur Lebenskunst

HAPP-Veranstaltung Nr. 160 – Mittwoch, 26. August 2009

Beschäftigt man sich mit Traumafolgen, fällt immer wieder auf, daß Kreativität für viele bedeutende Persönlichkeiten wie für Unbekannte eine Überlebenshilfe par excellence darstellt. Im Vortrag wird anhand einiger Biographien erläutert, wie Kreativität in schweren Belastungssituationen den Überlebenswillen stärken kann und was daraus auch für ein gutes Leben abgeleitet werden kann, also der Selbstfürsorge, gerade auch von PsychotherapeutInnen dienen kann.

























Referentin: Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann
Fachärztin für Nervenheilkunde und Psychotherapie,
Psychoanalytikerin (DGPT, DGP), Lehranalytikerin,
bis 2003 Leitende Ärztin der Psychosomatischen Klinik Bielefeld,
Honorarprofessor an der Universität Klagenfurt für Psychotraumatologie und medizinische Psychologie

Link zu ihrer Homepage

Eingeschränkte Vorschau des Buches »Posttraumatische Belastungsstörung«
Eingeschränkte Vorschau des Kapitels »Wozu Achtsamkeit in der Psychotherapie?« aus »Psychologie des Bewußtseins«, Band 6

Download eines Interviews »Von Trauma und Heilung« (2007)
Download des Vortrags »Würde als Gegenstand psychotherapeutischer Interventionen?!« (2007)
Download des Vortrags »Psychodynamische Therapie traumainduzierter Störungen« (2006)

am besten zum HAPP-Vortrag passend:
- Download des Stichwortmanuskripts eines Vortrags aus dem November 2006 zum Thema »Trauma und Resilienz« und
- Download eines Artikels zu Sinn und Sinnlichkeit bei J. S. Bach mit dem Thema »Hören als Sinnerfahrung: Sinn und Sinnlichkeit bei J.S.Bach.«
- Mitschrift der Tips, um an sich selbst zu arbeiten


Termin:
Mittwoch, den 26. August 2009, 19:00 Uhr

Achtung: Anderer Tagungsort!!
Ort: Großer Hörsaal im Ärztehaus, Hannover
Berliner Allee 20
30175 Hannover
(begrenzte Parkplatzzahl im Parkkeller)

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro (Imbiß eingeschlossen)
Studentenbeitrag: 10,- Euro (Imbiß eingeschlossen)

Zur Entwicklung und klinischen Bedeutung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik – OPD

HAPP-Veranstaltung Nr. 159 – Mittwoch, 27. Mai 2009

Das in den letzten Jahren zunehmend etablierte diagnostische System der OPD wird in seiner Entstehung und in seinen Grundzügen vorgestellt. Berichtet werden klinische Anwendungsfelder und aktuelle Forschungsergebnisse.

Referent: Dipl.-Psych. Dr. Tilman GrandeLeitender Psychologe der Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Universität Heidelberg. Tilman Grande ist Psychoanalytiker(DGPT) und wie Prof. Dr. Henning Schauenberg Mitglied des Arbeitskreises OPD (Forschungsreferent im Koordinationsausschuß, Mitglied der Arbeitsgruppen Beziehung, Struktur, Implementierung ambulante Praxis), außerdem Leiter der Praxisstudie analytische Langzeittherapie (PAL).

Der ursprünglich angekündigte Referent, Prof. Schauenburg, ist verhindert. Dr. Tilmann Grande gehört zur selben Arbeitsgruppe und ist maßgeblich an der Entwicklung des OPD-Systems beteiligt.
 Der Vortrag ist eine wesentliche Voraussetzung zum Verständnis der „Strukturbezogenen Psychotherapie“. Den Vortrag zu diesem Thema haben wir im HAPP am 27. Februar 2009 von Prof. Gerd Rudolf gehört. In dem in 2. Auflage erschienen Buch mit dem gleichen Titel wird Dr. Grande mehrfach im Quellen-Nachweis erwähnt.

Link zum Download eines Vortrags von Dr. Grande aus dem Jahr 2004:
»Das gesunde Ich – Versuch einer aktuellen Grenzziehung zwischen Saluto- und Pathogenese«
Daraus die Heidelberger Umstrukturierungsskala:


Link zum Download einer Präsentation von Dr. Grande aus dem Jahr 2008: »Zum Stellenwert der Diagnostik aus psychodynamischer Sicht«
(ähnelt weitgehend der Präsentation zu dem Vortrag bei uns)

Link zum Aufsatz »Therapeutische Haltungen im Umgang mit "Struktur" und "Konflikt"« von Dr. Grande in dem Buch von Cierpka und Rudolf »Die Struktur der Persönlichkeit«

Im gleichen Buch: Franz Resch, Was ist Struktur?


Termin:
Mittwoch, den 27. Mai 2009, 19:00 Uhr

Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung und für die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Gewalt, Fundamentalismus und Religion aus sozialpsychologischer Sicht

HAPP-Veranstaltung Nr. 158 – Mittwoch, 29. April 2009

Der Vortrag versucht mit den Mitteln der analytischen Sozialpsychologie darauf hinzuweisen, wie und unter welchen Umständen sich Religion mit Gewalt verbinden kann.























Referent: Prof. Dr. Gerhard VinnaiProfessor em. für analytische Sozialpsychologie (Fachbereich 12 für Erziehungs- und Bildungswissenschaften) an der Universität Bremen
(Link zu seiner Homepage)

Termin:
Mittwoch, den 29. April 2009, 19:00 Uhr

Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für den Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Inhalte und Ziele des HAPP e. V.

Die Gründung des Hannöverschen Arbeitskreises für Psychosomatik und Psychotherapie (HAPP e. V.) am 19. Januar 1989 geht auf eine Initiative niedergelassener Ärzte der medizinischen Basisversorgung zurück. Am 19. Mai 1990 erfolgte die Aufnahme ins offizielle Vereinsregister der Stadt Hannover als gemeinnütziger Verein.
Anfangs war die Integration des psychosomatisch-psychosozialen Gesichtspunktes („Beziehungspathologie“) in die herkömmliche Organ- und Funktionsmedizin das Hauptanliegen des Vereins.
So war der HAPP e. V. auch der Initiator des 1992 gegründeten psychosomatischen Weiterbildungscurriculums, das in den Katalog der Akademie für Ärztliche Fortbildung aufgenommen wurde. (Inzwischen wird es von den Psychosomatischen Kliniken der Medizinischen Hochschule Hannover und der Henriettenstiftung, sowie dem hiesigen Psychoanalytischen Institut gemeinsam weitergeführt.)
Der HAPP e. V. sieht es als seine vorrangige Aufgabe an, seinen Mitgliedern, interessierten Ärzten und psychologischen Psychotherapeuten in Vortragsveranstaltungen und Seminaren durch ein qualifiziertes Weiterbildungsangebot professionelle Handlungskompetenz zu vermitteln. Es soll dadurch ein Beitrag zur Qualitätssicherung ärztlichen bzw. psychotherapeutischen Handelns geleistet werden. Die Themenauswahl ist breit gestreut und primär tiefenpsychologisch-psychoanalytisch orientiert.
Durch die Aufnahme der nichtärztlichen psychologischen Psychotherapeuten in die Kassenärzt-liche Versorgung ist es zu einem Charakterwandel im HAPP gekommen, indem die inhaltlichen Schwerpunkte mehr zur Psychotherapie im allgemeinen verlagert wurden. Darüber hinaus ist es uns ein besonderes Anliegen, einen notwendigen Begegnungsraum für Ärzte und Psychotherapeuten anzubieten, der einer Entfremdung von Medizin und Psychotherapie entgegenwirkt.
Seit fast zwei Jahrzehnten sind die Vortragsveranstaltungen des HAPP e. V. ein geschätzter und viel beachteter Bestandteil des psychotherapeutisch-psychoanalytischen Fortbildungsangebotes in Hannover. Zur Förderung des kollegialen Austausches ist es Tradition, daß nach den Vortragsveranstaltungen regelmäßig Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein beim gemeinsamen Essen geboten wird. Hierdurch soll nicht nur die Freude an der Arbeit, sondern auch das Interesse am kollegialen Erfahrungsaustausch bis hin zur kollegialen Intervision geweckt und gefördert werden.

Thematische und organisatorische Anregungen sind in unserem Kreis sehr willkommen.

August 2008

Beitrittserklärung


(Rechtsklick und ausdrucken)

Konfliktbezogene und strukturbezogene Ansätze in der Psychodynamischen Psychotherapie

HAPP-Veranstaltung Nr. 157 – Mittwoch, 25. Februar 2009

Zirka 30-40% der ambulant psychotherapeutische behandelten Patienten (und schätzungsweise doppelt so viele im stationären Bereich) weisen persönlichkeitsstrukturelle Störungen auf, die das Risiko von Krisen und Abbrüchen mit sich bringen. Der Vortrag diskutiert die Möglichkeiten von darauf bezogenem psychodynamischen Verständnis und therapeutischen Vorgehen vor dem Hintergrund neuerer konzeptueller Grundlagen.
Literatur: Rudolf, G. Strukturbezogene Psychotherapie 2006, Arbeitskreis OPD: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD2 2006























Referent: Prof. Dr. Gerd Rudolf
Ehemaliger Direktor der psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg
Mitbegründer der OPD, Mitherausgeber der Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Arbeitsgbiet: Konzeptbildung und empirische Forchung in der psychodynamischen Psychotherapie

Link zum Aufsatz »Strukturbezogene Psychotherapie« von Prof. Rudolf in dem Buch von Cierpka und Rudolf »Die Struktur der Persönlichkeit«

Link zum Download einer Arbeit von Prof. Rudolf über »Nachhaltigkeit in psychoanalytischen Therapieprozessen« (Psychoanalytische Forschung und Praxis, Bulletin 3) unter Verwendung der Heidelberger Umstrukturierungsskala

Termin:
Mittwoch, den 25. Februar 2009, 19:00 Uhr

Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für den Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 7,50 Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 15,- Euro

Zur Planung der nächsten Veranstaltungen würden wir gern von Ihnen wissen, welche Referenten und Themen Sie uns vorschlagen möchten. Wir bitten um Mitteilung!

»Die Macht der inneren Bilder – wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern.«

HAPP-Veranstaltung Nr. 156 – Mittwoch, 28. Januar 2009

Was bringen die neuen Entwicklungen: Fortschritte? Rückschritte? Was ist effektiv?
























Referent: Prof. Dr. Gerald Hüther
Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Univ. Göttingen und Mannheim/Heidelberg
Psychiatrische Universitätsklinik Göttingen

Literatur:
- Die Macht der inneren Bilder (Buchvorstellung mit Vorschau, Vandenhoeck & Ruprecht)
- Die Macht der inneren Bilder (Buchvorschau, Vandenhoeck & Ruprecht, PDF)

»Die Macht der inneren Bilder: Strukturaufstellungen zur Konfliktlösung« DVD 15 [4:32]

Hochgeladen am 13.04.2011
Gerald Hüther, Matthias Varga von Kibéd

Aufgrund der bisher in seinem Leben gemachten Erfahrungen verfügt jeder Mensch über ein „inneres Wissen" darüber, wie Beziehungen gestaltet werden müssten, damit sie den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Die Konfliktlösungen sind also in den Menschen schon repräsentiert. Die Kunst besteht darin, sie freizulegen und bewusst zu machen.

INHALT
Einführung in den Workshop
Fallbeispiel: Strukturaufstellung
Methodische Erläuterungen
Kommentar (Gerald Hüther) und Demonstrationsbeispiel (Matthias Varga von Kibéd)
Trailer „International Summerschool for Business Mediation 2008 (ISBM 2008)"

Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.concadoraverlag.de

- Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder (Gerald Hüther im Gespräch mit Jürgen Liminski, Deutschlandfunk, 09.08.2004)
- Die Macht der inneren Bilder (Gerald Hüther, Win Future Bildungsnetzwerk, Datum unbekannt, PDF)
- Gerald Hüther, Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn (Leseprobe, Buchhandlung Krammer, PDF)
- Hirnforscher Gerald Hüther: „Innere Bilder“ als Zugang zu handlungsleitenden Mustern (Katja Gläsner im Interview mit Gerald Hüther, Seite von Christel Schmieling-Burow, 2008)
- Sich bewegen ... (Seite von Gerald Hüther)

Termin:
Mittwoch, den 28. Januar 2009, 19:00 Uhr

Ort: Restaurant Leineschloß
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für den Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 7,50 Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 15,- Euro