HAPP Veranstaltung Nr. 221 Mittwoch, 28.11.2018

Körperbild und Körpererleben in der Behandlung von psychosomatischen 
Erkrankungen
Beeinträchtigungen des Körperbildes und Körpererlebens sind bei 
vielen Patienten mit körperliche Erkrankungen, Essstörungen, 
Persönlichkeitsstörungen, Depression und somatoforme Störungen
von klinischer Relevanz. Krankheiten, die durch psychische 
Symptombildung den Körper direkt mit einbeziehen, steigen. 
Eine positive Beeinflussung des Körpererlebens und des Körperbildes 
hat in der Psychotherapie eine entscheidende Rolle. Im Behandlungsverlauf 
kann eine Besserung des Körperbildes erreicht werden.
Das Körperbild ist eine dynamische psychische Struktur und hat diese Funktion 
nicht nur auf der Stufe der sprachlichen und kognitiven Entwicklung, 
sondern auch auf der nonverbalen Stufe.
In diesem Vortrag werden die Themen Körperbild und Körpererleben 
bei psychosomatischen Patienten beleuchtet und aus der ärztlichen und
körpertherapeutischen Perspektive vorgestellt. Neben dem Vortrag 
werden Sie zur Veranschaulichung zu Übungen in der tanz- und 
körpertherapeutischen Arbeit eingeladen sowie zur regen Diskussion und 
einem intensiven Erfahrungsaustausch!

 Referentinnen:
Dr. Nina Sauer,
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin,seit 01.10.2009 Chefärztin der
Klinik für Psychosomatische Medizin Diakovere Henriettenstift GmbH, 
Hannover; vom 01.08.2007 – 30.09.2009 Erste Oberärztin & Stellvertreterin 
des Chefarztes Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und 
Psychotherapie am UKE Hamburg; von 2005 – 2007 Oberärztin Klinik für 
Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin des Universitäts-
klinikums Heidelberg; 2014 – 2016 Vorsitzende des Ärztevereins 
Hannover, Ärztekammer Niedersachsen; seit 2010 Dozenten-, Lehrtätigkeit 
und Supervision.

Barbara Najork, 
hat als Körper-und Tanztherapeutin und als Diplompädagogin viele 
Jahre in verschiedenen Suchtbereichen gearbeitet. Alkohol, illegale 
Drogen und Essstörungen waren die unterschiedlichen Schwerpunkte in 
ihrer Arbeit. Parallel dazu hat sie sich mit den unterschiedlichsten 
Meditationsformen befasst, ist Tanzleiterin der ‚Tänze des 
Universellen Friedens‘, hat Tanztherapeutinnen ausgebildet, und ist in 
der Weiterbildung zur Systemaufstellerin. Zurzeit arbeitet sie in der 
psychosomatischen Abteilung des Henriettenstifts als Körpertherapeutin.

Termin: 28. November 2018; 19 Uhr st


Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
.
Ort: Leibnizhaus Hannover, Leibnizsaal
Holzmarkt 5, 30159 Hannover

Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der 
Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.



Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß



Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur 

Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung sowie für 
die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt und 
mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert



Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro




Der Zugang ist barrierefrei.

HAPP Veranstaltung Nr. 220 Mittwoch, 26.09.2018

MBSR - Stressabbau durch Achtsamkeit: Mode, Hype oder Chance?
Methoden der Achtsamkeit wie MBSR (Mindfulness Based Stress Reduktion) erfreuen sich immer größerer Bekanntheit und haben Einzug in die Prävention gefunden. Aber was wird da genau geübt? Wie ist ein solcher Kurs aufgebaut? Für wen ist er geeignet? Welche Wirkungen können erwartet werden? Gibt es einen „Pferdefuß“?An diesem Abend wird ein gründlicher Einblick in die Achtsamkeitspraxis am Beispiel MBSR gegeben. Wir führen gemeinsam eine Achtsamkeitsübung durch und klären über die Reflexion, welche Kompetenzen aufgebaut werden. Außerdem wird die im MBSR empfohlene Reflexionsmethodik vorgestellt. Schließlich geht es um die Wirksamkeit von Achtsamkeitstrainings. Was sagt die Wissenschaft dazu und was sagen die Teilnehmer?
Der Vortrag und die Praxis geben Anregungen für den eigenen Umgang mit Stress. Darüber hinaus wird der Stressbewältigungskurs MBSR erklärt und diskutiert, für wen und wann ein solcher Kurs passend ist, oder wann besser abgeraten werden sollte.

Referent:
Martin Hubal, Achtsamkeitstrainer und Coach, arbeitet als Berater in Unternehmen und gibt Achtsamkeitstraining, insbesondere MBSR-Kurse. Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit Meditation und Achtsamkeitsmethoden. Er ist Diplom-Ökonom, systemischer Familientherapeut und Berater, MBSR-Trainer und hat sich im Bereich Gesundheitsförderung/Prävention, weitergebildet.

Termin: 26. September 2018

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
.
Ort: Leibnizhaus Hannover, Leibnizsaal
Holzmarkt 5, 30159 Hannover

Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der 
Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur 

Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung sowie für 
die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt,
 Fortbildungspunkte sind beantragt.


Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro


Der Zugang ist barrierefrei.

HAPP Veranstaltung Nr. 219 Mittwoch, 29.08.2018

Krankheit als Grenzsituation: Krise – Prozess – Veränderte Identität
Schwere Krankheiten können das bisherige Leben dramatisch verändern, wesentliche Fähigkeiten nehmen, Lebensentwürfe zerstören oder zumindest langfristig infrage stellen. Auf der Basis von Karl Jaspers’ Konzept der„Grenzsituationen“ soll anhand eines eigenen Prozesses – schwere Krankheit, Berufsunfähigkeit, Schmerz und Bodenlosigkeit, Trauer, Neuorientierung und neue Identität – Krankheit als Grenze und Wende im Dasein reflektiert und die Möglichkeit skizziert werden, Krankheit im Sinne einer „Grenzsituation“ existentiell zu ergreifen. Den Vortrag werden Anregungen für die Begleitung von Menschen in Grenzsituationen aus existenzanalytischer Perspektive abschließen.

Referentin:

Dr. med. Elisabeth Petrow, geb. 1971, war als Ärztin in der Psychiatrie und klinischen Neurophysiologie tätig, bevor sie selbst schwer erkrankte. Angestoßen durch einen tiefgehenden persönlichen Krankheitsverarbeitungsprozess befasst sie sich seit mehr als 15 Jahren mit den vielfältigen Aspekten des inneren Erlebens von und dem Umgang mit schwerer Krankheit als Lebenszäsur. Sie ist existenzanalytische Beraterin/Logotherapeutin und lebt in Berlin.

Termin: 29. August 2018

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
.
Ort: Leibnizhaus Hannover, Leibnizsaal
Holzmarkt 5, 30159 Hannover

Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der 
Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur 

Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung sowie für 
die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt und 
mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert


Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

HAPP Veranstaltung Nr. 218 - Mittwoch, 27.06.2018



Psychotherapie bei alkoholbezogenen Störungen
Derzeit erfüllen ca. 1,9 Mio. Erwachsene in Deutschland die Kriterien der Alkoholabhängigkeit. Vermehrter Alkoholkonsum ist ein bedeutsamer Risikofaktor für viele psychische und soziale Begleit- und Folgeerscheinungen. Riskanter, schädlicher oder abhängiger Alkoholkonsum sollte daher möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden. Psychotherapeutische Interventionen sind in fast jedem Stadium der Behandlung von alkoholbezogenen Störungen wichtig und erfolgsversprechend. In dem Vortrag werden aktuelle evidenzbasierte psychotherapeutische Verfahren zum Screening, der Diagnose und Behandlung von alkoholbezogenen Störungen unter Berücksichtigung der aktuellen S3-Leitlinie und der Psychotherapie-Richtlinie vorgestellt.

Referent:

Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Gregor R. Szycik
Psychologischer Psychotherapeut, Gruppenpsychotherapeut, Supervisor. Psychologiestudium an der Otto-von-Guericke-Universität (OvGU) in Magdeburg. Neurowissenschaftliche Promotion an der OvGU, Habilitation für Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Klinisch tätig an der MHH mit dem Schwerpunkt der Abhängigkeitserkrankungen. Derzeit Leiter des Forschungslabors „Kognitive Neuropsychiatrie“ an der MHH, Leiter des Hannoverschen Aus- und Weiterbildungsinstitutes für Psychotherapie mit psychotherapeutischen Ausbildungsstätten für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie an der MHH (www.hawip.de). Forensischer Sachverständiger für Strafrecht und Strafvollstreckungsrecht (PKN), Gutachter der KBV für Psychotherapie.


Termin: 27. Juni 2018

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: Leibnizhaus Hannover, Leibnizsaal
Holzmarkt 5, 30159 Hannover


Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der 
Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur 

Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung sowie für 
die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt und 
mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert


Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Veranstaltungsplanung 2018

für 2018 haben wir folgende Termine für die Vorträge geplant: 



- 29.08.2018  Dr Elisabeth Petrow: Krankheit als Grenzsituation: Krise - Prozess - veränderte Identität
- 26.09.2018 Martin Hubal: MBSR- Stressabbau durch Achtsamkeit: Mode, Hype oder Chance?

- 28.11.2018  Dr Nina Sauer
weitere Termine  mit interessanten Themen in Planung

HAPP Veranstaltung Nr. 217- Mittwoch, 30. Mai 2018

Traumazentrierte Psychotherapie bei Patienten mit 
                     Migrationshintergrund
Eine muttersprachliche traumazentrierte Psychotherapie bei
Patienten mit Migrationshintergrund scheitert im Allgemeinen 
an der geringen Anzahl qualifizierter Therapeuten, so dass in 
der Regel eine interkulturelle Behandlung gefragt ist. Da nicht in 
ausreichender Zahl Therapeuten mit entsprechenden Sprach- 
und Kulturkompetenzen zur Verfügung stehen, stellt die inter-
kulturelle traumazentrierte Psychotherapie unter Einbeziehung 
von professionell ausgebildeten Kultur- und Sprachvermittlern 
eine gute Alternative dar. Hierbei geht es nicht nur um die 
Überwindung von Sprachbarrieren, sondern auch um komplexere 
Verständigungsprobleme, die auf unterschiedlichen Erklärungs-
mustern bezüglichder Ursachen, Kennzeichen und Therapie-
optionen basieren können. Dieses Setting stellt einen Zugang 
für traumatisierte Menschen mit Migrationshintergrund zur
interkulturellen Psychotherapie dar und trägt damit zur Vermin-
derung der Versorgungslücke bei. In diesem Vortrag wird 
die interkulturelle traumazentrierte Psychotherapie 
 vorgestellt und mit dem Plenum diskutiert werden.

Referentin:
Prof. Dr. med. Meryam Schouler-Ocak studierte an der 
Medizinischen Hochschule in Hannover Humanmedizin und 
absolvierte die Facharztausbildung für Psychiatrie und 
Psychotherapie und Neurologie in Göttingen, Seesen und 
Hildesheim. Erlangung des Doktorgrades der Medizin
Thema: „Untersuchungen zur Transportfunktion von 
Alveolarmakrophagen nach chronischer Inhalation vonTiO2-, 
PVC- und Eisenstäuben im Tierexperiment“ im Institut für
Experimentelle Pathologie der Medizinischen Hochschule 
und dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosol-
forschung in Hannover. Zudem erwarb sie die Qualifizierung 
in der traumazentrierten Psychotherapie und ist zertifizierte
EMDR-Therapeutin.
Zugleich verfügt Frau Prof. Dr. Schouler-Ocak über die 
Zusatzbezeichnung Sozialmedizin.
Seit 2010 ist sie Ltd. Oberärztin an der Psychiatrischen 
Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus in 
Berlin.
Zugleich leitet sie den Forschungsbereich Interkulturelle  
Migrations-und Versorgungspsychiatrie, Sozialpsychiatrie an   
der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Seit 2010 ist sie die Vorsitzende der Deutsch-Türkischen 
Psychiatriegesellschaft (DTGPP e. V.), Referatsleiterin der für 
Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration der 
 DGPPN und Chair of Cultural Psychiatry der EPA.
2012 erwarb sie die Lehrbefugnis, Venia Legendi, an der 
Charité –Universitätsmedizin Berlin, bei 
Herrn Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz.
2014 erhielt die das Bundesverdienstkreuz am Bande 
des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Seit 2017 ist sie Chair der Section on Transcultural
Psychiatry der WPA.
Seit 2017 ist sie Ehrenmitglied der World Psychiatric  
 Association (WPA)
Zum 01. Januar 2018 erhielt sie den Ruf zur Professur 
für Interkulturelle Psychiatrie an der Charité- Universitätsmedizin 
Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Themen:
Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migrations- und 
Versorgungsforschung, Migration und Trauma, Migration und 
Suizidalität sowie interkulturelle Begutachtungen

Termin: 30. Mai 2018

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: Leibnizhaus Hannover, Leibnizsaal
Holzmarkt 5, 30159 Hannover


Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der 
Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur 

Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung sowie für 
die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt und 
mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert


Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

HAPP Veranstaltung Nr. 216- Mittwoch, 31.01.2018

Geistesschulung in turbulenten Zeiten - Die Vier Unermesslichen Einstellungen von Liebe, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut
In einer Zeit des rasanten globalen Wandels und angesichts einer immer mehr anschwellenden, oft als belastend wahrgenommenen Informationsflut besteht ein großes Bedürfnis nach Quellen geistiger Stabilität und Hygiene. Der Buddhismus verfügt über einen langerprobten reichen Schatz an Übungen der Geistesschulung, die auch in schwierigen Umständen psychische Ausgeglichenheit ermöglicht. Viele dieser Schulungen sind auch ohne den religiösen Hintergrund des Buddhismus für jedermann anwendbar, wie die große Ausbreitung der säkularen Achtsamkeitsschulung belegt. In diesem Vortrag wird der erfahrene buddhistische Lehrer vom Tibetischen Zentrum e.V, in Hamburg in die Emotionsschulung anhand der sogenannten Vier Unermesslichkeiten von Liebe, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut einführen und zur Meditation anleiten. Diese auch als himmlische Verweilzustände bezeichneten Geisteszustände gelten in allen buddhistischen Traditionen als Garanten geistigen Wohlseins. Es wird ausreichend Zeit zur Diskussion bereitstehen. 

Referent: 
 
Oliver Petersen, 1961 geboren, ist Magister der Tibetologie, Religionswissenschaft und Philosophie und hat eine gestalttherapeutische Ausbildung.  Er ist seit 1980 für das Tibetische Zentrum e.V. Hamburg, das unter der Schirmherrschaft des Dalai Lama steht, tätig. Zwischen 1983-1999 war er dort als buddhistischer Mönch und Schüler von Geshe Thubten Ngawang ordiniert. Heute leitet er für das Zentrum Meditationsseminare und Studienkurse und ist als Referent, Übersetzer und im interreligiösen Dialog tätig.Sein  erster Vortrag beim HAPP 2012 über Psychotherapie und Buddhismus hatte sehr starke Resonanz 

Termin: 31.01.2018, 19 Uhr st
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ort: Leibnizhaus Hannover, Leibnizsaal
 
Holzmarkt 5, 30159 Hannover 
Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.


Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß 

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung sowie für die Zusatztitel „Psychotherapie“ und „Psychoanalyse“ anerkannt und mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert

Studentenbeitrag: 10,- Euro
Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro