Nachtmeerfahrten – Die Psychologie des C. G. Jung

Gern veröffentlichen wir an dieser Stelle auch eine Veranstaltungsankündigung der

C. G. Jung-Gesellschaft Hannover:

Samstag 3. Dez. um 19.30h, Kino im Künstlerhaus
Sophienstr. 2, 30159 Hannover

mit Prof. Dr. Med. Dr. Phil. Hinderk Emrich, Psychotherapeut und Philosoph, Berater bei Kinoproduktionen z.B. Hans Weingartners „Das weiße Rauschen“ und Dr. Albert Wucherpfennig, Vorsitzender der C.G. Jung-Gesellschaft Hannover

Eine filmische Reise in C. G. Jungs Gedankenwelt

Avatar, Herr der Ringe, Harry Potter – im Kino begegnen wir allerorts mythischen Gestalten. Und immer gehen die Helden auf eine Reise, die nicht selten in die eigenen Ab-Gründe führt. Rüdiger Sünners „Nachtmeerfahrten“ widmet sich der Psychologie C. G. Jungs und zeigt eindrücklich, wie die Welt der Mythen, Träume und Symbole, die Jung so faszinierte, auch heute unser Unbewusstes bewegt. Zu Wort kommen unter anderem Prof. Eugen Drewermann und Gary Lachman.



Zum 50. Todestag von C.G. Jung:
Exklusive Deutschlandtour: Kinovorführung mit anschließender Diskussion.
Nachtmeerfahrten“ startet 2 Wochen vor David Cronenbergs "A Dangerous Method" und ermöglicht, ergänzend zum Spielfilm, einen fundierten dokumentarischen Einblick in Methode und Gedankenwelt Jungs, gedreht an Originalschauplätzen.

Hilfe für Tinnituspatienten aus psychosomatischer Sicht

HAPP-Veranstaltung Nr. 176 – Mittwoch, 30. November 2011

Hilfe für Tinnituspatienten aus psychosomatischer Sicht
Nur wenige Patienten bekommen einen Tinnitus aus primär psychischen Gründen, aber die gelingende oder nicht gelingende Anpassung an den Tinnitus folgt psychologischen Gesetzen. Bei den meisten Patienten bewirken einige systematische Informationen zum Tinnitus eine deutliche Beschleunigung und Verbesserung der Anpassung, manche Patienten, insbesondere mit konkurrierenden Belastungen oder versteckten komorbiden Störungen, benötigen psychotherapeutische Hilfe für deren Bewältigung. In dem Vortrag werden die Ursachen und die Klinik der Tinnitus kurz dargelegt, darauf aufbauend wird das 'Basiscounseling' bei Tinnitus wie auch die wissenschaftlich-klinische Rationale von Komplexbehandlungen dargestellt. Der dekompensierte Tinnitus ist ohne Grund eine relativ ungeliebte Diagnose in der Gesundheitsversorgung; schwer beeinträchtigten Patienten kann psychotherapeutisch gut geholfen werden.
 
















Referent: PD Dr. Burkard Jäger
Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, 
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover

Birgit Kröner-Herwig, Burkard Jäger, Gerhard Goebel: Tinnitus. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual, Besprechung im Deutschen Ärzteblatt

Termin:
Mittwoch, den 30. November 2011, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen   Grundversorgung sowie für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Lady in the Dark von Kurt Weill 1940

Hier noch zwei Veranstaltungen des

Lehrinstituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Hannover (DPG)

Wissenschaftlicher Vortrag
Lady in the Dark von Kurt Weill, 1940

Musikwissenschaftlerin Dr. Sabine Sonntag und
Dipl. Psych. Christa Marahrens-Schuerg
Donnerstag, 24.11.2011, 19.30-21.00
Ort: Hochschule für Musik, Theater und Medien


Aufführung
Lady in the Dark

Im Anschluss: Diskussion
Moderation: Musikwissenschaftlerin Dr. Sabine Sonntag und
Dipl. Psych. Christa Marahrens-Schuerg
Sonntag, 27.11.2011, 16.00
Ort: Staatsoper Hannover,
Opernplatz 1, 30159 Hannover

Zur Bedeutung des äußeren Faktors bei Winnicott und seine Anwendung auf die Geschichte des Winnicott Instituts

Gern veröffentlichen wir an dieser Stelle auch eine Veranstaltungsankündigung des

Lehrinstituts für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. Hannover (DPG)

Wissenschaftliche Vortragsreihe im Wintersemester 2011/2012


Dr. med. Michael Kögler
Zur Bedeutung des äußeren Faktors bei Winnicott und seine Anwendung auf die Geschichte des Winnicott Instituts
4.11.2011, 19:00 - 20:30 h
 
Moderation: Dr. Heinz Noltensmeier

Abstract:
Die Erkenntnisse Winnicotts in Bezug auf die Bedeutung der realen Umwelt, werden in Bezug gesetzt zum aktuellen Stand der Säuglingsforschung und des daraus folgenden Paradigmawechsels in der Psychoanalyse. Seine Kontroverse mit Melanie Klein und seine Einlassung in aktuelle gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen in England werden als Folge seines theoretischen Standpunktes beschrieben.

Der ursprüngliche antifaschistische Auftrag des jetzigen Winnicott Instituts wird verstanden als Ausdruck der Fähigkeit zur Besorgnis und einer Wiedergutmachungsgeste – allerdings musste beides scheitern. Erst die zunächst sehr beängstigende Beendigung der finanziellen Förderung durch das Kultusministerium konnte zu einem Neuanfang führen in Form des inzwischen zertifizierten Masterstudiengangs „Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“.

Organisatorische Hinweise:
Die Veranstaltungen finden jeweils in der Zeit von 19.00 – 20.30 Uhr im Hörsaal des Winnicott Institutes, Geibelstr. 104, 30173 Hannover statt.
Eine gesonderte Anmeldung ist nicht notwendig.
Diese Veranstaltungen werden von der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt und mit 2 Punkten im Rahmen der freiwilligen Zertifizierung bewertet.

Von Mitgliedern und Gästen wird ein Unkostenbeitrag von € 10,-- erhoben.


Psychoonkologische Versorgung im Verlauf von Krankheit und Behandlung

HAPP-Veranstaltung Nr. 175 – Mittwoch, 28. September 2011

Psychoonkologische Versorgung im Verlauf von Krankheit und
Behandlung

Etwa ein Drittel der Krebspatienten und ihrer Angehörigen benötigen in verschiedenen Phasen von Krankheit und Behandlung professionelle psychoonkologische Unterstützung. Der Vortrag konzentriert sich auf empirische, strukturelle und praktisch-klinische Fragen des Bedarfs und der Versorgungsgestaltung.
Referent: Dr. phil. Frank Schulz-Kindermann
Dipl.-Psych.Psychologischer Psychotherapeut Leiter der Spezialambulanz für Psycho-Onkologie, 
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 52, 20246 Hamburg

Einführung in die Psychoonkologie (Download einer PowerPoint-Präsentation im PDF-Format)

Symptom- und traumabezogene psychoonkologische Kurzzeitinterventionen (Download einer PowerPoint-Präsentation im PDF-Format)
Beziehung im Dialog – Ein Kommunikationstraining für von Krebs betroffene Paare (Download einer PowerPoint-Präsentation im PDF-Format)
Zusammenhänge zwischen Depressivität und kognitiven Funktionen bei hämatologischen Transplantationspatienten (Download einer PowerPoint-Präsentation im PDF-Format)
Kognitive Funktionseinschränkungen und psychisches Befinden im Verlauf von Chemotherapie (Download einer PowerPoint-Präsentation im PDF-Format)
Kognitiver Funktionstatus bei Patienten mit Leukämien und Lymphomerkrankungen im ersten Jahr nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (Download einer PowerPoint-Präsentation im PDF-Format)

Termin:
Mittwoch, den 28. September 2011, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen   Grundversorgung sowie für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Veranstaltungsreihe der C. G. Jung-Gesellschaft Hannover

Ihr fünfjährige Bestehen, zu dem auch der HAPP gratuliert, feiert die C. G. Jung-Gesellschaft Hannover mit einer Veranstaltungsreihe.

Die nächste Veranstaltung ist ein Vortrag von

Dr. Albert Wucherpfennig
Symbole unserer Zeit – und wie sie entstehen
Von mythischer Welterfahrung zum Symbol

am Freitag, den 16.9.2011 um 19 Uhr
im Kindergartenseminar der Waldorfschule am Maschsee,

Weitere Veranstaltungen lassen sich dem downloadbaren Flyer der C. G. Jung-Gesellschaft zu entnehmen.

Paartherapie für ältere Paare

HAPP-Veranstaltung Nr. 174 – Mittwoch, 29. Juni 2011

Paartherapie für ältere Paare
Paartherapie zielt darauf ab, die Beziehungsdynamik zwischen zwei Partnern positiv zu beeinflussen. Ist das bei älteren Paaren überhaupt noch möglich? Lassen sich jahrzehntelang eingefahrene Beziehungsmuster noch verändern? In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Paartherapie mit Älteren gegeben: es werden typische Probleme, Überlegungen zur Indikation, praktische Erfahrungen und Ergebnisse dargestellt..





















Referent: Prof. Dr. phil. Astrid Riehl-Emde
Diplom Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin
Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Heidelberg

Homepage von Astrid Riehl-Emde
Homepage der Zeitschrift "Psychotherapie im Alter" (PiA)
Interview vom 5. August 2009 mit Dr. Birgit Teichmann (Netzwerk Alternsforschung)
Vortrag »Liebe und Lust« zum Download (Lindauer Psychotherapiewochen 2003)
Buchvorstellung 2003 »Liebe im Fokus der Paartherapie« (Systemmagazin)
Astrid Riehl-Emde auf dem Paartherapieforum 6.-8. Oktober 2011
Interview in der Süddeutschen Zeitung: »66 Prozent erleben irgendeine Besserung«
Artikel in der Süddeutschen Zeitung: »Die Lust der späten Jahre«
Termin:
Mittwoch, den 29. Juni 2011, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen   Grundversorgung sowie für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Psychotherapie im höheren Lebensalter

HAPP-Veranstaltung Nr. 173 – Mittwoch, 25. Mai 2011

Psychotherapie im höheren Lebensalter
Trotz hoher Prävalenz psychischer Störungen bei über 60-Jährigen sind Ältere in der Richtlinienpsychotherapie weiterhin erheblich unterrepräsentiert – warum? Gibt es Vorurteile gegenüber Psychotherapie auf Seiten der älteren Patienten, der überweisenden Ärzte oder bei den Psychotherapeuten?
Der Vortrag stellt Modelle psychischer Symptombildung im Alter aus psychodynamischer und kognitiv-behavioraler Sicht dar und referiert den aktuellen Wissensstand zu Besonderheiten der Psychotherapie mit Älteren und deren Wirksamkeit.



Referent: Prof. Dr. med. Gudrun Schneider
Ltd. Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Münster

 















zum Lesen:
- Erinnerung im Alter – Studie über Generation der Kriegskinder, Pressemitteilung der Uni Münster vom 10.02.2010 auf der Seite der Uni Münster, zum Download
- Thomas Friedrich-Hett, Positives Altern – Betrachtungen aus der klinischen Praxis, zum Download


Termin:
Mittwoch, den 25. Mai 2011, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung sowie für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Störungen des Körper-Selbst: eine hilfreiche Beschreibung psychosomatischer Krankheiten?

HAPP-Veranstaltung Nr. 172 – Mittwoch, 23. Februar 2011

Störungen des Körper-Selbst: eine hilfreiche Beschreibung psychosomatischer Krankheiten?
Im Vortrag wird das Konzept „Embodied self“ vorgestellt und es wird der Frage nachgegangen, inwieweit eine Kategorie von „Störungen des Körper-Selbst“ hilfreich sein kann, vor allem zur Erfassung der Gemeinsamkeiten von somatoformen/funktionellen und somatopsychischen Erkrankungen.


Referent: Prof. Dr. med. Peter Henningsen
Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 
Klinikum rechts der Isar der TU München



M. Schiltenwolf / P. Hennigsen - Muskuloskelettale Schmerzen bei GoogleBooks
P. Hennigsen et al. - Somatoforme Störungen bei grin.com


weitere Literatur:
Rudolf, Grande, Hennigsen – Die Struktur der Persönlichkeit, Theoretische Grundlagen zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen
Hennigsen, Peter – Embodiement: Das körperliche Selbst
Vortrag bei den Lindauer Psychotherapiewochen 2010, erhältlich bei Auditorium Netzwerk
Aßmann, Borkenhagen, von Arnim – Körperbilddiagnostik
downloadbarer Artikel (PDF-Datei) aus dem Psychotherapeutenjournal 3/2010
Kaschke, Martin – Untersuchung der Störungsspezifität ambulanter Körperpsychotherapien
downloadbare Dissertation (PDF-Datei) aus dem Jahr 2010

Termin:
Mittwoch, den 23. Februar 2011, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung sowie für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro

Somatoforme Störungen

HAPP-Veranstaltung Nr. 171 – Mittwoch, 26. Januar 2011

Somatoforme Störungen
Somatoforme Beschwerden sind neben Angst und Depression die häufigsten Beschwerden sowohl im fachärztlichen psychosomatischen Kontext wie auch im Bereich der somatischen Primärversorgung. Der Vortrag gibt einen Überblick über ätiologische Modelle und diagnostische Konzepte und legt den Schwerpunkt auf Möglichkeiten zur störungsorientierten Behandlung.


Referent: Priv.-Doz. Dr. med. Claas Lahmann
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München, Arbeits- und Forschungsschwerpunkt im Bereich somatoforme Störungen und Körperpsychotherapie






















Download einer PP-Präsentation: Somatoforme Schmerzen (2008)
Download einer PP-Präsentation: Störungsorientierte Psychotherapie somatoformer Schmerzen (Lindauer Psychotherapiewochen 2010)

Termin:
Mittwoch, 26 . Januar 2011, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 4
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung und für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro
Studentenbeitrag: 10,- Euro