HAPP wirbt ab dem 1.4.2014 verstärkt um Mitglieder

Bei der Mitgliederversammlungdes HAPP im völlig überfüllten Hanna-Arendt-Saal des Leibnizhauses ging es hoch her. Unter Leitung unserer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen beschloß die Mitgliederversammlung – unter teilweise tumultartigen Szenen – eine höhere Präsenz von Psychotherapeuten an den NATO-Grenzen. Gegen den massiven Widerstand der erstaunlich hohen Anzahl anwesender männlicher Psychotherapeuten…


setzten die Psychotherapeutinnen eine Frauenquote durch.

 Frau von der Leyen sprach sich im SPIEGEL für eine stärkere Rolle der Psychotherapeuten aus: »Jetzt ist für die Patientinnen und Patienten wichtig, dass unsere Therapeuten – und besonders diejenigen mit frühgestörten Anteilen – an ihren Außengrenzen Präsenz zeigen«, sagte die CDU-Politikerin.


»Die aktuelle Lage spiegelt klar, dass die NATO nicht nur ein militärisches, sondern auch ein therapeutisches Bündnis ist.«

Gegen den Widerstand der am Aktionsbündnis »Burn-out und Depression« der AOK teilnehmenden Gruppe von Therapeuten beschloß die Mitgliederversammlung, 
künftig auch Therapeuten vor Vollendung des 60. Lebensjahres als Mitglied zuzulassen.