Psychotherapie und Buddhismus

HAPP-Veranstaltung Nr. 178 – Mittwoch, 29. Februar 2012

Psychotherapie und Buddhismus
Der Buddhismus und die westliche Psychotherapie beschäftigen sich beide mit dem Geist des Menschen in Bezug auf seine Konflikte und Potentiale. Meditative Methoden der altbewährten buddhistischen Psychologie wie die Achtsamkeit finden zunehmend Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis und werden von der Glücksforschung studiert. In dem Vortrag des Buddhisten und Gestalttherapeuten Oliver Petersen wird es aus seiner praktischen Erfahrung um einen Vergleich der Methoden und Ausrichtungen beider Traditionen gehen und um die Frage ob sie sich ausschließen oder wechselseitig ergänzen können."

Referent: Oliver Petersen
Buddhismuslehrer und Tibetisch-Übersetzer. Er wurde 1980 Schüler von Geshe Thubten Ngawang und war 16 Jahre Mönch (1983 bis 1999). Er ist Magister der Tibetologie, Religionswissenschaft und Philosophie. Er hat eine gestalttherapeutische Ausbildung und ist seit vielen Jahren im Interreligiösen Dialog aktiv.

Links:
zu seiner Homepage
Vorstellung im Tibetischen Zentrum Hamburg
Vorstellung auf KGS Hamburg
Vortrag Buddhismus und Psychotherapie Berlin, 1997
Beschreibung Orientierungskurs: Der Buddhismus und seine Philosophie
Download Buddhismus und Psychotherapie Uni Hamburg, 2002
Download Vortrag Debatte im Tibetischen Buddhismus
Texte zum engagierten Buddhismus zum Download (bei Buddhanetz.org)
Vortragsankündigung »Die Schulung der Geduld« bei der Buddhistischen Gemeinschaft Chöling e. V. in Hannover
einige Bücher bei Amazon


Termin:
Mittwoch, den 29. Februar 2012, 19:00 Uhr


Ort: Restaurant Leineschloß, Hannover
(im Niedersächsischen Landtagsgebäude)
Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159 Hannover
(Parkplätze sind hinter der Markthalle, in den umliegenden Parkhäusern, in der Culemannstraße oder am Neuen Rathaus, Friedrichswall zu finden.)

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Imbiß

Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Niedersachsen zur Weiterbildung in der psychosomatischen   Grundversorgung sowie für die Zusatztitel »Psychotherapie« und »Psychoanalyse« anerkannt.

Studentenbeitrag: 10,- Euro

Hörerbeitrag für Nichtmitglieder: 20,- Euro